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PVD-Verfahren

PVD-Verfahren


Beim PVD-Verfahren wird das entsprechend vorbereitete Werkstück in eine Vakuumkammer eingebracht, ein sehr hohes Vakuum erzeugt und reine Metalle wie Aluminium, Chrom, Edelstahl, Kupfer oder Gold verdampft. Dieser Metalldampf kondensiert an der Werkstückoberfläche und bildet eine ca. 150 nm dünne Metallschicht. Diese wird nach der Entnahme des Werkstücks aus der Vakuumkammer mit einer transparenten Deckschicht geschützt.

Vorteile:

  • umweltfreundliche Erzeugung von Metallschichten auf allen porendichten Materialien, auch Kunststoffe
  • Einzelstücke, Klein- und Mittelserien möglich
  • durch vorangestelle Arbeitsgänge wie Strahlen, Grundieren, Spachteln, Verschleifen und Lackieren können auch stark korrodierte Teile mit chromähnlichen Oberflächen versehen werden